Zwischen dem Ordinationsaltbestand und einer steil abfallenden, bewaldeten Geländekante stand eine annähernd dreiecksförmige Freifläche für einen sehr kleinen Zubau - bestehend aus Empfang, Wartebereich und Kleinbüro - mit einer Gesamtnettonutzfläche von nur 65 m2 zur Verfügung. Der gänzlich in vorgefertigten Holzbauteilen errichtete Anbau begründet darin seine außergewöhnliche Grundrißform. Gestalterischer Höhepunkt der Arztpraxis ist ein vom Gelände sich abhebender Erker, welcher den Blick in die tieferliegende Landschaft panoramaartig öffnet.